Schüler/innenporträts

SchülerInnen erzählen über ihren Schulalltag, ihre Erfahrungen und Wünsche für die Zukunft.

Alina Hager

war schon in der Unterstufe am Wiedner Gymnasium und hat in der 4. Klasse den Aufnahmetest  für die Sir Karl Popper Schule geschafft. Am coolsten findet sie die kollegiale Beziehung zwischen SchülerInnen und LehrerInnen.

Jakob Jachim

ist durch Empfehlung von begeisterten Freunden der Familie dazu gekommen sich an der Sir Karl Popper Schule zu bewerben. Am meisten begeistert ihn an der Sir Karl Popper Schule das Modulsystem.

Jonas Kilga

ist auf Empfehlung von seinen VolksschullehrerInnen in die Unterstufe des Wiedner Gymnasiums gekommen und engagierte LehrerInnen haben ihn dazu ermutigt, sich für die Sir Karl Popper Schule zu bewerben. Als vom Modulsystem überzeugter Schüler ist es ihm eine besondere Ehre und Freude ein eigenes Modul so gar selbst zu unterrichten.

Wanda Perner

war in ihrem alten Gymnasium unterfordert und ist während der Suche im Internet nach neuen  Herausforderungen auf die Sir Karl Popper Schule gestoßen. Das Coolste für sie ist, dass sie sich eigene Schwerpunkte setzen und in der anwesenheitsfreien Zeit schulische und außerschulische Projekte verwirklichen kann.

Julia Lückl

ist von ihren Lehrern aus dem Burgenland die Sir Karl Popper Schule empfohlen worden. Sie schätzt ganz besonders die Selbstständigkeit und Freiheit bei der Auswahl von Lerninhalten, sowohl im Wahlmodulsystem als auch in den EVA (Eigenverantwortliches Arbeiten) Phasen.

Sophia Elalamy

war am Tag der offenen Tür  von den Möglichkeiten überwältigt, die die Sir Karl Popper Schule bietet. Ihr Wunsch nach einem  "challenging environment" und individueller Förderung wurde an der Sir Karl Popper Schule erfüllt.

Elias Weissenhofer

hat sich trotz anfänglicher Skepsis für die Sir Karl Popper Schule beworben, wurde aufgenommen und ist inzwischen von der Freiheit bei der Wahl von Lerninhalten begeistert. Insbesondere gefällt ihm das große Angebot an Reisen (London, Griechenland, Skikurse, ...)

Sara Toth

fand den Aufnahmetest besonders herausfordernd, doch das Ergebnis hat sie positiv überrascht. Das Coolste für sie sind das LAB-System, die Anwesenheitsregelungen, die große Freiheit bei der Auswahl von Lerninhalten und dass sie sich aktiv in den Schulalltag einbringen kann.